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Ungefähr 25 % aller deutschen Schüler zeigen Schwächen beim Lesen und Rechtschreiben, verbunden mit Konzentrations- und Aufmerksamkeitsproblemen. Diese Erscheinung wirkt sich in der Regel störend auf alle Schulfächer mit schriftlichem Arbeitsschwerpunkt sowie im Lebensalltag aus. Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) ist nicht durch einfache Nachhilfe oder strenges Üben zu beheben. Helfen kann nur eine gezielte therapeutische Maßnahme. Die oko Lehrinstitute bieten wissenschaftlich entwickelte und langjährig erprobte Spezial-Schulungsprogramme und Therapieeinheiten an. Diese führen innerhalb einer überschaubaren Zeit zum Erfolg, der sich auch gerade in der Schule zeigt. Die oko Therapieeinheiten sind dabei an den Schritten der kindlichen Erwerbsphasen von Lesen und Rechtschreiben orientiert und stufenförmig zirkular aufgebaut. Entscheidende Phasen dabei sind die Ausbildung der "phonologischen Bewusstheit", die allgemeine Verbesserung der Sprech- und Lesefertigkeit, das Erfassen der orthographischen und morphematischen Struktur der Schriftsprache sowie die Erweiterung des Wortschatzes.


Die Dauer der Therapie ist abhängig vom Grad der Lese-Rechtschreibstörung und beträgt in der Regel zwischen 18 und 24 Monaten, in Einzelfällen auch darüber hinaus.